News - Archiv 2024
 

Neuigkeiten des Jahres 2024 :

 

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13.12.2024
Aufgrund einer sogenannten Dunkelflaute ist die Stromerzeugung von Ökostrom aus Wind und Sonne so weit gesunken, daß der produzierte Strom nicht zur Versorgung der deutschen Wirtschaft und der Haushalte ausreicht.
Daher ist Deutschland auf Stromimporte aus anderen Ländern angewiesen, die aber vor demselben Problem stehen.
Skandinavische Länder, die aktuell einen großen Teil des fehlenden Stroms in Deutschland ausgleichen, wollen diese Exporte aber nun einschränken, um zunächst ihren eigenen Bedarf zu decken und nicht nur Lückenbüßer für eine in ihren Augen falsche Energiepolitik in Deutschland zu sein.
So hat sich der Strompreis in Deutschland binnen einer Woche vervierfacht und soll kurzfristig auf über 1.000 Euro je Megawattstunde steigen. Selbst während der letzten Energiekrise waren die Preise nicht so hoch gewesen.
Aufgrund dieser Preisentwicklung für Strom haben laut Presseberichten die Elbe-Stahlwerke (ESF Feralpi) in Riesa Mittwoch Nacht die Produktion gestoppt, weil man nicht mehr kostendeckend produzieren kann.
Es ist damit zu rechnen, daß andere Hersteller und Weiterverarbeiter vor ähnlichen Problemen stehen und sich die stark gestiegenen Energiekosten in steigenden Stahlpreisen widerspiegeln werden.
 

09.12.2024
Ein Frachtschiff ist am Sonntagnachmittag auf der Mosel gegen ein Schleusentor in  Müden gefahren und hat dieses zerstört und auch die Baulichkeiten stark beschädigt. Aktuell kann die Model ab Trier in Richtung Rheinmündung nicht mehr befahren werden. Es wird davon ausgegangen, daß die Sperrung mehrere Monate andauern könnte, da auch die Betonkonstruktionen, die die Schleusentore halten, instand gesetzt werden müssen.
Aktuell liegen etwa  70 Schiffe auf der Mosel fest und können nicht in den Rhein einfahren.
Dieser Unfall wird auch die Materialversorgung von Stahlherstellern und Weiterverarbeitern betreffen, weil große Mengen Schrott und Walzdraht auf der Mosel transportiert werden.
Die betroffenen Firmen versuchen bereits, Bahn- und LKW-Kapazitäten zu organisieren, um die Versorgung mit Vormaterialien sicherzustellen.
 

28.11.2024
Steigende
Energiekosten, wachsende Konkurrenz unter anderem aus Asien, die schwächelnde Bauindustrie und die Krise in der Automobilindustrie zeigen immer mehr Auswirkungen.
Riva hat angekündigt für das Elektrostahlwerk in Hennigsdorf für das erste Quartal 2025 Kurzarbeit zu beantragen. Es gilt abzuwarten, wie die anderen Betonstahlhersteller auf die Marktsituation reagieren werden und ob hier ähnliche Maßnahmen getroffen werden.
 

02.09.2024
Wie wir bereits Anfang August geschrieben hatten, sind die Stahlpreise nach wie vor schon seit einigen Wochen stabil. Die minimalen Rückgänge bei einigen Schrottsorten sind durch Kostensteigerungen an anderer Stelle kompensiert worden, sodaß keine Luft für die von vielen Marktteilnehmern erhofften Preisreduzierungen geblieben ist.

Es ist zunehmend eine erhebliche Nervosität auf Seiten derer, die in der letzten Zeit Aufträge in der Hoffnung auf sinkende Stahlpreise spekulativ zu Buche genommen haben, zu vernehmen. Offenbar kommt langsam die Einsicht, wie riskant ein solches Vorgehen war und daß es die Ertragssituation mancher Anbieter arg strapaziert.
Die ersten Firmen haben bereits angekündigt, sich ganz oder teilweise aus dem Geschäft mit gebogenem Betonstahl zurückzuziehen oder den Betrieb ganz einzustellen.
Einige Marktbeobachter sind sich sicher, daß am Ende der aktuellen Situation an den Baumärkten und den neuen Anforderungen an eine nachhaltige und möglichst klimaschonende Bautechnik ein Strukturwandel auf allen Seiten geben wird. Kapitalstarke Unternehmen, die bereits in den vergangenen Jahren erhebliche Summen in umweltfreundlichere Technik investiert und ihre Produktion auf die neuen Anforderungen ein- und umgestellt haben, werden sicherlich zu den Gewinnern der derzeitigen Situation zählen.
 

01.08.2024
Nachdem sich preislich wohl auch im Monat August nichts verändert wird, wollen wir heute Ihr Augenmerk auf eine ganz andere Sache lenken : die elektronische Rechnung.

rss_paragraphenmaennchenViele Firmen haben nur am Rande mitbekommen, daß hier bereits seit letztem Jahr bestimmte Pflichten bestehen, diese aber zum Ende diesen Jahres nochmals ausgeweitet werden.
Daher wollen wir Ihnen hier einen kurzen Überblick geben, was sich auch für Sie ändern wird, damit Sie noch genug Zeit für entsprechende Anpassungen und Veränderungen haben.

Die elektronische Rechnung soll künftig den Finanzbehörden die Möglichkeit geben, Finanz- und Warenströme zu kontrollieren und damit auch den ausufernden Umsatzsteuerbetrug einzudämmen.

Bislang mußten lediglich größere Firmen eine Mailadresse für elektronische Rechnungen vorhalten und auch die Möglichkeit des Versands und des Empfangs von elektronischen Rechnungen via PDF ermöglichen.

Ab dem 01.01.2025 wird die Adresse zum Empfang von elektronischen Rechnungen für alle Firmen Pflicht !
Der Versand in Papierform wird nur noch im privaten Anwendungsbereich (nicht B2B) und bei Kleinstbeträgen  (z.B Fahrscheine etc.) möglich sein.
Auch der Versand als PDF wird dann mit ausdrücklicher Genehmigung des Rechnungsempfängers zulässig sein.

Bis Ende 2026 dürfen kleinere Unternehmen als Übergangsregelung noch Rechnungen in Papierform versenden. Diese Regelung läuft aber zum 31.12.2026 aus, sodaß dann alle Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz von mehr als 800.000 Euro in Deutschland nur noch elektronische Rechnungen versenden um empfangen dürfen.
Diese Regelung läuft dann aber auch zum 31.12.2027 aus, sodaß ab dem 01.01.2028 für alle Unternehmen im B2B-Bereich - egal welcher Größenordnung - die Verpflichtung zur elektronischen Rechnung gilt.

Ab dem 01.01.2028 wird dann auch das Format für die elektronische Rechnung nach der europäischen Norm EN16931 festgelegt sein und alle vorherigen Formate (Schriftform, PDF etc) werden dann nicht mehr zulässig sein. Mögliche Formate hierfür sind ZUGFeRD 2.x und XRechnung, die in der Praxis bereits angewendet werden. Es werden wahrscheinlich noch Formate, die ebenfalls die Anforderungen nach EN16931 erfüllen, hinzukommen.

Zu einem späteren Zeitpunkt wird es wohl auch verpflichtend werden, daß zusammen mit der elektronischen Rechnung in dem standardisierten Datenformat zusätzlich eine transaktionsbezogene Umsatzsteuermeldung (Rechnungsauszug) an ein bundeseinheitliches System der Verwaltung übermittelt worden ist.

Sofern Sie noch keinen elektronischen Rechnungsempfang bei sich installiert haben, wird es also Zeit, sich mit diesem Thema bald zu befassen.

Die Firma Gebr. Lotter KG und mit ihr verbundene Unternehmen bieten bereits seit mehreren Jahren den Versand von Rechnungen im PDF-Format an Sie an. Entsprechend der gesetzlichen Vorschriften werden wir dann zu gegebener Zeit auch auf die neuen, vorgeschriebenen Datenformate umstellen. Wir werden diejenigen Kunden, von denen wir noch keine Mailadresse für den elektronischen Rechnungsempfang haben, in den nächsten Wochen separat anschreiben und diese Ihnen Vorschriften erläutern.

08.07.2024
Auch im Monat Juli werden die Schrottpreise stabil bleiben, sodaß nach wie vor weder mit größeren Preissteigerungen und schon gar nicht mit spekulativen Preissenkungen gerechnet werden darf.
Steigende Kosten der Stahlhersteller für Energie und vor allem auch Lohnkosten lassen den Werken hierzu auch keinen Spielraum.
 

26.06.2024
Nachdem seitens der Welthandelsorganisation WTO keine Einwände gegen die Verlängerung der Safeguard-Maßnahmen hervorgebracht hat, hat die EU-Kommission Safeguard-Maßnahmen und die damit verbundene Quotierung für bestimmte Stahlprodukte - und hierbei auch Betonstahl - ab dem 01.07.2024 für weitere 2 Jahre verlängert.
Laut der WTO-Statuten dürfen die Maßnahmen in unveränderter Form danach nicht nochmals verlängert werden.
Es ist aber davon auszugehen, daß es dann eine neue, leicht abgeänderte Version der Quotierung geben wird, um die europäische Stahlwirtschaft gegen Billigimporte aus Ländern mit niedrigeren Menschenrechts- und Umweltschutzvorgaben sowie niedrigeren, staatlich subventionierten Herstellungskosten zu schützen.
 

31.05.2024
Die EU-Kommission hat der Welthandelsorganisation WTO die Fortsetzung der Safeguard-Maßnahmen ab dem 01.07.2024 für weitere 2 Jahre mitgeteilt. Formell hat die WTO zwar binnen 2 Wochen die Möglichkeit, diese Maßnahmen zu hinterfragen oder zu kommentieren, jedoch muß erfahrungsgemäß damit gerechnet werden, daß die Maßnahmen wie angekündigt verlängert werden.
Hierbei sind gegenüber den bisherigen Safeguard-Maßnahmen allerdings einige Änderungen eingeflossen.
So sollen die jeweiligen Quotierungen automatisch nicht mehr in dem Maße steigen, wie bei den vorherigen Regelungen. Die Quoten waren in den letzten Jahren stark angestiegen, der EU-weite Verbrauch war in demselben Zeitraum jedoch erheblich gesunken.
Desweiteren wird künftig auch Walzdraht mit einer Obergrenze je Land versehen.
Wie in den letzten beiden Jahren sind Importe aus Russland und Belarus wegen der anhängigen Sanktionen weiterhin verboten.
 

06.05.2024
Der Monat April war vor allem von Spekulationen auf sinkende, gar “einbrechende” Stahlpreise geprägt.
Insbesondere italienische Produzenten hatten angesichts einer schwachen Binnenkonjunktur in Italien versucht, vor allem in Süddeutschland zusätzliche Mengen zu akquirieren. Dies hatte sich alsbald in ganz Deutschland herumgesprochen und so keimte bei vielen Verbrauchern, die Aufträge zu nicht auskömmlichen Preisen in den Büchern haben, die Hoffnung auf, daß auch die deutschen Stahlhersteller ihre Preise nach unten anpassen könnten.
Da die Schrottpreise im April jedoch stabil geblieben sind und auch nach wie vor die Versorgung mit Neuschrotten unzureichend ist und auch die deutschen Schrotthändler zum Teil lieber ihre Mengen in den Export außerhalb Europas gegeben haben, sahen die deutschen Hersteller keine Möglichkeiten, ihre Abgabepreise zu reduzieren.
Mittlerweile haben die südeuropäischen Werke eingesehen, daß die Verkaufspolitik der letzten Wochen keine auskömmlichen Ergebnisse eingebracht hat, im Mai aber die Schrottpreise wieder etwas stärker ansteigen sollen und so hat man sich aus Deutschland weitestgehend wieder zurückgezogen und entsprechende Preiserhöhungen angekündigt.
Allgemein wird für den Mai von steigenden Stahlpreisen ausgegangen, zumal viele Verbraucher auch gezwungen sind, angesichts niedrigerer Lagerbestände ihre Bestände wieder aufzufüllen und die Stahlhersteller neben steigenden Schrottpreisen auch höhere Energiepreise und steigende Lohn- und Allgemeinkosten zu berücksichtigen haben.
Die Hoffnung, man könne mit niedrigeren Stahlpreisen die “Leichen im Keller” aufhübschen hat sich bislang zerschlagen.
 

04.03.2024
Die Schrottpreise sollen auch im März in Deutschland stabil bleiben, sodaß nach wie vor mit ebenfalls stabilen Preisen für Betonstahl und Baustahlmatten auf dem heutigen Niveau gerechnet werden muß.
Seitens der Stahlwerke wird zudem die mangelnde Verfügbarkeit bestimmter Schrottsorten bemängelt.
 

19.02.2024
12 Mitgliedsstaaten der EU haben bei der Welthandelsorganisation (WTO) einen Antrag auf Verlängerung der Safeguard-Maßnahmen bis Ende Juni 2026 eingereicht. Mit diesen Schutzmaßnahmen soll die europäische Stahlwirtschaft weiterhin vor zumeist staatlich subventionierten Billigimporten aus Nicht-EU-Ländern geschützt werden.
Es wird davon ausgegangen, daß die WTO den Anträgen stattgeben wird und die bestehenden Maßnahmen über den 30.06.2024 hinaus verlängert werden können.
 

12.02.2024
Die Lotter-Gruppe ist aufgrund ihrer Größenordnung seit Beginn des Jahres an das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LKSG) gebunden.
Gemäß der gesetzlichen Verpflichtung bekennt sich die Lotter Unternehmensgruppe mit der Grundsatzerklärung und Verhaltensrichtlinie zu seiner gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Verantwortung.
Diese Grundsatzerklärung und Verhaltensrichtlinie ist hier abrufbar.
Verbunden mit den gesetzlichen Verpflichtungen und selbst auferlegten Verhaltensregeln hat die Firma Lotter desweiteren auch ihre Erwartungen an eine gleichlautende Verantwortung sowie Nachhaltigkeit seitens ihrer Lieferanten formuliert. Diese können Sie hier abrufen.
 

05.02.2024
Die Hoffnung manchen Verbrauchers auf sinkende Stahlpreise hat sich im Januar trotz witterungs- und jahreszeitbedingt schwächelnder Nachfrage nicht erfüllt. Gestiegene Kosten, stabile und steigende Rohstoffkosten sowie die Aussicht auf weiter steigende Kosten vor allem im Energiesektor und bei den Personalkosten lassen den Stahlwerken derzeit keinen Spielraum, zumal auch die Rohstoffe nach wie vor auf einem stabilen Niveau verharren.
Aktuell muß man also weiterhin von stabilen und leicht steigenden Stahlpreisen ausgehen.
Allgemein wird aber für die nächsten Wochen aber auch eine ansteigende Nachfragetätigkeit erwartet, weil viele Händlerlager zum Jahresende auf ein niedriges Niveau heruntergefahren worden sind und angesichts der langsam zunehmenden Bautätigkeit Lagerergänzungen nötig werden.
 

22.01.2024
Im Tarifstreit bei der Bahn AG stehen die Zeichen weiter auf Sturm.
Die Gewerkschaft GdL lehnt bislang alle Angebote der Bahn AG ab und will ab Dienstag für insgesamt 6 Tage streiken. Begonnen werden soll der Ausstand mit den Beschäftigten im Güterverkehr.
Insbesondere drahtverarbeitende Hersteller (z.B. für Lager- und Listenmatten, Ringmaterial KR, Bewehrungsdraht und Gitterträger) rechnen damit, daß es wegen des Streiks und der über das Streikende hinaus reichenden Auswirkungen bei der Materialversorgung mit Walzdraht daher zu Verzögerungen kommen wird und somit unter Umständen Produktionen wegen Materialmangels verlangsamt oder ausgesetzt werden müssen.
 

09.01.2024
Signa und kein Ende.
Nachdem nun auch mehrere Projektgesellschaften der Signa-Gruppe Insolvenz angemeldet haben, um mit neuen Investoren die Bauvorhaben noch retten und Verluste durch Baustillstand zu verhindern, sind nun wie erwartet auch die Warenhäuser der “Galeria Karstadt Kaufhof” zum dritten Mal insolvent. Einer der Gründe ist trotz des gutes Weihnachtsgeschäfts offenbar, daß von Benko zugesagte Liquiditätshilfen in einer Größenordnung von 200 Mio Euro nicht geflossen sind.
Einem Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung wurde vom zuständigen Amtsgericht nicht entsprochen. Dieses Mal wird Galeria folglich in einem Regelinsolvenzverfahren restrukturiert werden.
Neben den immensen Verlusten, die Investoren und Kreditgeber zu verzeichnen und wahrscheinlich abzuschreiben haben, sind vor allem die Auswirkungen auf die gesamte Bauwirtschaft durch den Vertrauensverlust noch nicht abzusehen. Dabei ist Signa nur ein weiterer Baustein nach der Insolvenz der Gerch-Gruppe und den Schwierigkeiten und Teilinsolvenzen der Adler-Gruppe.
 

02.01.2024
Die Ende letzten Jahres gestiegenen Rohmaterialpreise haben wie erwartet zu höheren Preisen für Betonstahl und Betonstahlmatten geführt.
Zudem gehen die Werke von weiteren Kostensteigerungen für Löhne und Gehälter sowie Abgaben und Energiekosten aus, sodaß aktuell nicht mit einer Entspannung zu rechnen ist.
Insgesamt konnten die Werke ihre Auftragsbücher trotz der rückläufigen Bauwirtschaft gut füllen, weil die Abnehmer ihre Lagerbestände verringert hatten und nun gezwungen waren, für laufende Projekte die Bestände wieder aufzufüllen. Gleichwohl haben die Stahlwerke ihre Produktionskapazitäten den Erwartungen angepaßt und reduziert.
 

 


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