Zur Identifizierung der Herkunft von Betonstählen gemäß DIN488 werden diese im Rahmen
des Herstellungsprozesses mit sogenannten Walzkennzeichen versehen.
Die Walzkennzeichen werden vom Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt) festgelegt.
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Diese Walzkennzeichen bestehen aus einer Länderkennziffer, die das Herkunftsland des Betonstahls angibt sowie einer
Werksnummer, die das Herstellerwerk eindeutig identifiziert.
Die Walzkennzeichen können je nach Vorgabe durch die DIN488 bzw- das DIBt entweder durch verdickte Schrägrippen, punktförmige
Verdickungen zwischen den Schrägrippen oder Auslassung von Schrägrippen gekennzeichnet sein.
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